Chic | I Got Protection
Man muss den Dampfhammer-Disco-Sound von Chic nicht unbedingt mögen. Aber: Der Groove, den die Band um Gitarrist Nile Rogers und Bassist Bernard Edwards angezettelt hat, war konkurrenzlos. Vielleicht sogar bis heute.
mehr lesenJars Of Clay | Famous Last Words
Die ersten Akkorde der Akustik-Gitarre erinnern noch an den Oasis-Klassiker „Wonderwall“. Doch damit ist bald Schluss. Nach ein paar weiteren Takten und der ersten Strophe von „Famous Last Words“ leuchtet der Refrain auf – und schon denkt man eher an die Vorfahren der Brit-Rocker, an die Beatles.
mehr lesenRichard Page | Even The Pain
Wer kann sich noch an die Band Mr. Mister erinnern? Mit „Broken Wings“ und „Kyrie“ hatten Richard Page und Steve George, die zwei Köpfe hinter Mr. Mister, weltweit Top-Hits.
mehr lesenSmall Faces | Tin Soldier
Zugegeben, „Tin Soldier“ ist nicht gerade das, was man als rare Perle bezeichnen kann. Der Song war für die Small Faces ein Hit, auf Youtube guckten fast sechs Millionen ihren Auftritt im französischen Fernsehen. Wer die Performance der vier Small Faces plus der Sängerin P.P. Arnold sieht und hört, wird sich die Augen reiben …
mehr lesenAmy Grant | House Of Love
Ein guter Song klingt immer. Auch ohne großes Arrangement und ohne opulente Begleitung. Ein richtig guter Song klingt auch dann noch gut, wenn er nur mit Gitarre und Gesang aufgeführt wird – das durfte ich 2014 in einem kleinen Club in Leiper’s Fork, bei Franklin, Tennessee, erleben.
mehr lesenPeter Allen | Bi-Coastal
Im Jahr 1980 veröffentlichte der Australier Peter Allen das Album „Bi-Coastal“. Das von David Foster produzierte Werk fuhr damals alles auf, was in Los Angeles an Musikern und Songschreibern gut und teuer war – die Toto-Mitglieder Steve Lukather und Jeff Porcaro, den Gitarre spielenden Produzenten Jay Graydon, die später als Mr. Mister bekannt gewordenen Backing-Sänger Richard Page und Steve George und einen messerscharfen Bläsersatz um Jerry Hey und Larry Hall
mehr lesenDonald Fagen | Ruby Baby
Im Jahr 1982 hat sich Steely Dan-Sänger Donald Fagen eine Solo-Auszeit vergönnt. Warum bloß? Sein Album „The Nightfly“ klang schließlich kaum anders, als die Alben, die er mit seinem Steely-Dan-Spezi Walter Becker aufnahm. Was aber nicht heißen soll, dass „The Nightfly“ ein überflüssiges Werk wäre. Ganz im Gegenteil.
mehr lesenAirplay | She Waits For Me
Airplay war Kult. Ein Muss-Album für jeden halbwegs ambitionierten Musiker in den frühen 80er Jahren. Airplay – das waren der Gitarrist Jay Graydon und der Keyboarder David Foster. Zwei Meister-Musiker. Zwei Studio-Freaks. Zwei geniale Produzenten und top Songschreiber.
mehr lesenThe Grapes Of Wrath | You May Be Right
Der Beruf des Musik-Journalisten hat schon seine Vorteile. Man darf mit seinen persönlichen Musiker-Helden auf Tuchfühlung gehen, bezahlt niemals einen Cent für eine Konzertkarte – und man bekommt immer wieder unaufgefordert CDs zugeschickt, mitunter von völlig...
mehr lesenDon Henley | New York Minute
Eine Perle aus Italien: „L’essenziale“ von der römischen Band Tiromancino um Sänger und Songschreiber Federico Zampaglione. Italienische Musik hat ja ihren eigenen Reiz. Mit schwelgerischen Melodien appelliert sie an die Wehmut, an gebrochene Herzen und unerfüllte Liebe.
mehr lesenTiromancino | L’essenziale
Eine Perle aus Italien: „L’essenziale“ von der römischen Band Tiromancino um Sänger und Songschreiber Federico Zampaglione. Italienische Musik hat ja ihren eigenen Reiz. Mit schwelgerischen Melodien appelliert sie an die Wehmut, an gebrochene Herzen und unerfüllte Liebe.
mehr lesen801 | Live
1976. Die Musikszene war so bunt wie ein Blätterwald im Herbst. Alle möglichen Sounds, Formationen und Stilrichtungen waren im Angebot. Musiker experimentierten, gingen Fusionen und Kooperationen ein, probierten und loteten aus, und `Handmade´ war in der Pre-Drumcomputer-Ära noch ohne digitale Konkurrenz.
mehr lesenChic | I Got Protection
Man muss den Dampfhammer-Disco-Sound von Chic nicht unbedingt mögen. Aber: Der Groove, den die Band um Gitarrist Nile Rogers und Bassist Bernard Edwards angezettelt hat, war konkurrenzlos. Vielleicht sogar bis heute.
mehr lesenJars Of Clay | Famous Last Words
Die ersten Akkorde der Akustik-Gitarre erinnern noch an den Oasis-Klassiker „Wonderwall“. Doch damit ist bald Schluss. Nach ein paar weiteren Takten und der ersten Strophe von „Famous Last Words“ leuchtet der Refrain auf – und schon denkt man eher an die Vorfahren der Brit-Rocker, an die Beatles.
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Wer kann sich noch an die Band Mr. Mister erinnern? Mit „Broken Wings“ und „Kyrie“ hatten Richard Page und Steve George, die zwei Köpfe hinter Mr. Mister, weltweit Top-Hits.
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Zugegeben, „Tin Soldier“ ist nicht gerade das, was man als rare Perle bezeichnen kann. Der Song war für die Small Faces ein Hit, auf Youtube guckten fast sechs Millionen ihren Auftritt im französischen Fernsehen. Wer die Performance der vier Small Faces plus der Sängerin P.P. Arnold sieht und hört, wird sich die Augen reiben …
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Ein guter Song klingt immer. Auch ohne großes Arrangement und ohne opulente Begleitung. Ein richtig guter Song klingt auch dann noch gut, wenn er nur mit Gitarre und Gesang aufgeführt wird – das durfte ich 2014 in einem kleinen Club in Leiper’s Fork, bei Franklin, Tennessee, erleben.
mehr lesenPeter Allen | Bi-Coastal
Im Jahr 1980 veröffentlichte der Australier Peter Allen das Album „Bi-Coastal“. Das von David Foster produzierte Werk fuhr damals alles auf, was in Los Angeles an Musikern und Songschreibern gut und teuer war – die Toto-Mitglieder Steve Lukather und Jeff Porcaro, den Gitarre spielenden Produzenten Jay Graydon, die später als Mr. Mister bekannt gewordenen Backing-Sänger Richard Page und Steve George und einen messerscharfen Bläsersatz um Jerry Hey und Larry Hall
mehr lesenDonald Fagen | Ruby Baby
Im Jahr 1982 hat sich Steely Dan-Sänger Donald Fagen eine Solo-Auszeit vergönnt. Warum bloß? Sein Album „The Nightfly“ klang schließlich kaum anders, als die Alben, die er mit seinem Steely-Dan-Spezi Walter Becker aufnahm. Was aber nicht heißen soll, dass „The Nightfly“ ein überflüssiges Werk wäre. Ganz im Gegenteil.
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Airplay war Kult. Ein Muss-Album für jeden halbwegs ambitionierten Musiker in den frühen 80er Jahren. Airplay – das waren der Gitarrist Jay Graydon und der Keyboarder David Foster. Zwei Meister-Musiker. Zwei Studio-Freaks. Zwei geniale Produzenten und top Songschreiber.
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Eine Perle aus Italien: „L’essenziale“ von der römischen Band Tiromancino um Sänger und Songschreiber Federico Zampaglione. Italienische Musik hat ja ihren eigenen Reiz. Mit schwelgerischen Melodien appelliert sie an die Wehmut, an gebrochene Herzen und unerfüllte Liebe.
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Eine Perle aus Italien: „L’essenziale“ von der römischen Band Tiromancino um Sänger und Songschreiber Federico Zampaglione. Italienische Musik hat ja ihren eigenen Reiz. Mit schwelgerischen Melodien appelliert sie an die Wehmut, an gebrochene Herzen und unerfüllte Liebe.
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1976. Die Musikszene war so bunt wie ein Blätterwald im Herbst. Alle möglichen Sounds, Formationen und Stilrichtungen waren im Angebot. Musiker experimentierten, gingen Fusionen und Kooperationen ein, probierten und loteten aus, und `Handmade´ war in der Pre-Drumcomputer-Ära noch ohne digitale Konkurrenz.
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