Perlen der Musikgeschichte:

Songpearls

Die Schallarchive sind voll mit großartiger Musik. Doch viele dieser in den letzten 50 Jahren produzierten Musikstücke gingen irgendwie unter. Sie tauchten nicht auf dem Radar der Medien auf, Musikliebhaber bekamen ihr Dasein so gut wie nicht mit und so dümpelten diese Songs – wenn überhaupt – meist nur auf den hinteren Plätzen der Charts um ein akustisches Schattendasein zu führen. Das gilt nicht nur für Werke von unbekannten Künstlern und den ewigen Geheimtipps, sondern auch für Songs von Musikgrößen. Für meinen Blog habe ich in meiner Vinyl- und CD-Kiste gewühlt und für Euch meine persönlichen Raritäten hervorgekramt – Songs aus dem letzten halben Jahrhundert, aus Rock, Blues, Jazz, Folk, Country und aus Soundtrack-Alben. Das Genre spielt bei der Auswahl eine untergeordnete Rolle, der Zeitpunkt der Aufnahmen gar keine. Schließlich gibt es – alte Musikkenner-Weisheit – nur zwei Arten von Musik: gute und schlechte. In „Songpearls“ möchte ich einigen, wie ich meine, richtig guten Titeln zu etwas mehr Aufmerksamkeit verhelfen. Danke an alle, die sich auf dem Portal einloggen und viel Spaß beim Perlentauchen!

 

Gunther

Perlen der Musikgeschichte:

Songpearls

Die Schallarchive sind voll mit großartiger Musik. Doch viele dieser in den letzten 50 Jahren produzierten Musikstücke gingen irgendwie unter. Sie tauchten nicht auf dem Radar der Medien auf, Musikliebhaber bekamen ihr Dasein so gut wie nicht mit und so dümpelten diese Songs – wenn überhaupt – meist nur auf den hinteren Plätzen der Charts um ein akustisches Schattendasein zu führen. Das gilt nicht nur für Werke von unbekannten Künstlern und den ewigen Geheimtipps, sondern auch für Songs von Musikgrößen. Für meinen Blog habe ich in meiner Vinyl- und CD-Kiste gewühlt und für Euch meine persönlichen Raritäten hervorgekramt – Songs aus dem letzten halben Jahrhundert, aus Rock, Blues, Jazz, Folk, Country und aus Soundtrack-Alben. Das Genre spielt bei der Auswahl eine untergeordnete Rolle, der Zeitpunkt der Aufnahmen gar keine. Schließlich gibt es – alte Musikkenner-Weisheit – nur zwei Arten von Musik: gute und schlechte. In „Songpearls“ möchte ich einigen, wie ich meine, richtig guten Titeln zu etwas mehr Aufmerksamkeit verhelfen. Danke an alle, die sich auf dem Portal einloggen und viel Spaß beim Perlentauchen!

 

Gunther

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Star Pearls

The Song-Pearls of music-stars

About me

Gunther Matejka

Marcus King | Wildflower & Wine

Jung, talentiert, großartiger Sänger, genauso großartiger Gitarrist: Marcus King aus North Carolina hat sich als Anführer der Marcus King Band in den letzten Jahren schon einen guten Namen machen können. Jetzt, Ende 2019, versucht sich der untersetzte 23-Jährige als Solo-Künstler …

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Leon Ware with Don Grusin | Let Go

Seit ich in den frühen 2000er Jahren das Re-Issue von Marvin Gayes „I Want You“ in die Hände bekam, ist mir auch der Songschreiber und Sänger Leon Ware ein Begriff. Kein Wunder, schließlich schrieb der 1940 in Detroit geborene Musiker für dieses Album die meisten Songs – und was für Song-Kaliber!

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Chic | I Got Protection

Man muss den Dampfhammer-Disco-Sound von Chic nicht unbedingt mögen. Aber: Der Groove, den die Band um Gitarrist Nile Rogers und Bassist Bernard Edwards angezettelt hat, war konkurrenzlos. Vielleicht sogar bis heute.

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Vince Gill | Time To Carry On

Was Musik alles kann. Sie kann dir Energie geben, sie kann dich mit Adrenalin versorgen, sie kann dich ruhig stellen oder aggressiv machen. Und sie kann Trost spenden. Einer der schönsten und ergreifendsten Trostspender hat Country-Star und Super-Gitarrist Vince Gill auf der 2006 erschienenen 4-CD-Box „These Days“ veröffentlicht …

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Lee Ritenour | No Sympathy

Vorsicht, Kitsch-Alarm! „No Sympahty“ vom 1981 erschienenen Lee Ritenour-Album „R.I.T.“ kommt so soft und sanft und, okay, wehleidig daher, dass eine Packung Taschentücher beim Hörgenuss in Reichweite sein sollte.

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Jars Of Clay | Famous Last Words

Die ersten Akkorde der Akustik-Gitarre erinnern noch an den Oasis-Klassiker „Wonderwall“. Doch damit ist bald Schluss. Nach ein paar weiteren Takten und der ersten Strophe von „Famous Last Words“ leuchtet der Refrain auf – und schon denkt man eher an die Vorfahren der Brit-Rocker, an die Beatles.

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ZZ TOP | El Diablo

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Jimi Hendrix ein früher Fan von Bill Gibbons, dem Gitarristen von ZZ Top war. Kann man sich gut vorstellen. Denn der seit Geburt vollbärtige Musiker spielt schließlich eine unverschämt coole und bluesige Gitarre.

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Jess Roden Band | Can’t Get Next To You

Eine Stimme wie eine Naturgewalt. Schwarz, kraftvoll, soulig, bluesig. Alles da. Trotzdem blieb der in Wirklichkeit ziemlich weiße Jess Roden aus dem britischen Kidderminster seine ganze Karriere – die immerhin bereits Mitte der 60er Jahre startete – ein absoluter Geheimtipp.

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Brad Paisley | Make A Mistake

Als Brad Paisley 2003 das Album „Mud On The Tires“ veröffentlichte, war er noch ziemlich weit entfernt von Superstar-Status, seiner Popularität als CMA Awards-Host, von Grammys und Privat-Jet. Anfang der 2000er Jahre galt der smarte Gitarrist und Sänger noch als Country-Talent …

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Keb Mo | The Reflection

Scott Keb Mo kann man als vierfachen Grammy-Gewinner nicht gerade als Geheimtipp bezeichnen. Trotzdem ist Kevin Moore, wie der 1951 in Los Angeles geborene Sänger, Gitarrist und Songschreiber bürgerlich heißt, wohl vor allem bei Musikkennern und Kollegen angesagt.

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Small Faces | Tin Soldier

Zugegeben, „Tin Soldier“ ist nicht gerade das, was man als rare Perle bezeichnen kann. Der Song war für die Small Faces ein Hit, auf Youtube guckten fast sechs Millionen ihren Auftritt im französischen Fernsehen. Wer die Performance der vier Small Faces plus der Sängerin P.P. Arnold sieht und hört, wird sich die Augen reiben …

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Keith Whitley | Between An Old Memory And Me

Es ist schon merkwürdig, aber die größten Gefühlsdusler und Weicheier finden sich im Country. Harte Schale, weicher Kern – für kein anderes Genre passt dieser Slogan besser. Keith Whitley hat das in seiner leider nur sehr kurzen Karriere so hervorragend wie tragisch bestätigt.

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Chris Shiflett

Als Gitarrist der Foo Fighters ist Chris Shiflett eigentlich vollbeschäftigt. Eigentlich. Doch neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit betreibt der 48-jährige Kalifornier auch einen erfolgreichen Musik-Podcast („Walk The Floor“) sowie eine veritable Solo-Karriere – in der er auch mal mit Country-Klängen flirtet. …

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Marcus King | Wildflower & Wine

Jung, talentiert, großartiger Sänger, genauso großartiger Gitarrist: Marcus King aus North Carolina hat sich als Anführer der Marcus King Band in den letzten Jahren schon einen guten Namen machen können. Jetzt, Ende 2019, versucht sich der untersetzte 23-Jährige als Solo-Künstler …

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Leon Ware with Don Grusin | Let Go

Seit ich in den frühen 2000er Jahren das Re-Issue von Marvin Gayes „I Want You“ in die Hände bekam, ist mir auch der Songschreiber und Sänger Leon Ware ein Begriff. Kein Wunder, schließlich schrieb der 1940 in Detroit geborene Musiker für dieses Album die meisten Songs – und was für Song-Kaliber!

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Chic | I Got Protection

Man muss den Dampfhammer-Disco-Sound von Chic nicht unbedingt mögen. Aber: Der Groove, den die Band um Gitarrist Nile Rogers und Bassist Bernard Edwards angezettelt hat, war konkurrenzlos. Vielleicht sogar bis heute.

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Vince Gill | Time To Carry On

Was Musik alles kann. Sie kann dir Energie geben, sie kann dich mit Adrenalin versorgen, sie kann dich ruhig stellen oder aggressiv machen. Und sie kann Trost spenden. Einer der schönsten und ergreifendsten Trostspender hat Country-Star und Super-Gitarrist Vince Gill auf der 2006 erschienenen 4-CD-Box „These Days“ veröffentlicht …

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Lee Ritenour | No Sympathy

Vorsicht, Kitsch-Alarm! „No Sympahty“ vom 1981 erschienenen Lee Ritenour-Album „R.I.T.“ kommt so soft und sanft und, okay, wehleidig daher, dass eine Packung Taschentücher beim Hörgenuss in Reichweite sein sollte.

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Jars Of Clay | Famous Last Words

Die ersten Akkorde der Akustik-Gitarre erinnern noch an den Oasis-Klassiker „Wonderwall“. Doch damit ist bald Schluss. Nach ein paar weiteren Takten und der ersten Strophe von „Famous Last Words“ leuchtet der Refrain auf – und schon denkt man eher an die Vorfahren der Brit-Rocker, an die Beatles.

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ZZ TOP | El Diablo

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Jimi Hendrix ein früher Fan von Bill Gibbons, dem Gitarristen von ZZ Top war. Kann man sich gut vorstellen. Denn der seit Geburt vollbärtige Musiker spielt schließlich eine unverschämt coole und bluesige Gitarre.

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