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The Song-Pearls of music-stars

About me

Gunther Matejka

Lee Ritenour | No Sympathy

Vorsicht, Kitsch-Alarm! „No Sympahty“ vom 1981 erschienenen Lee Ritenour-Album „R.I.T.“ kommt so soft und sanft und, okay, wehleidig daher, dass eine Packung Taschentücher beim Hörgenuss in Reichweite sein sollte.

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ZZ TOP | El Diablo

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Jimi Hendrix ein früher Fan von Bill Gibbons, dem Gitarristen von ZZ Top war. Kann man sich gut vorstellen. Denn der seit Geburt vollbärtige Musiker spielt schließlich eine unverschämt coole und bluesige Gitarre.

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Jess Roden Band | Can’t Get Next To You

Eine Stimme wie eine Naturgewalt. Schwarz, kraftvoll, soulig, bluesig. Alles da. Trotzdem blieb der in Wirklichkeit ziemlich weiße Jess Roden aus dem britischen Kidderminster seine ganze Karriere – die immerhin bereits Mitte der 60er Jahre startete – ein absoluter Geheimtipp.

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Keb Mo | The Reflection

Scott Keb Mo kann man als vierfachen Grammy-Gewinner nicht gerade als Geheimtipp bezeichnen. Trotzdem ist Kevin Moore, wie der 1951 in Los Angeles geborene Sänger, Gitarrist und Songschreiber bürgerlich heißt, wohl vor allem bei Musikkennern und Kollegen angesagt.

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Tom Scott | Maybe I’m Amazed

Tom Scott ist vielleicht heute noch mein Lieblings-Saxophonist. Nicht, weil er über eine so atemberaubende Technik verfügen würde –hat er wahrscheinlich, kann ich aber nicht beurteilen – sondern weil er einfach unglaublich schöne Melodien spielt, und dazu dynamisch und rhythmisch mitreissend.

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Hirth Martinez | Love Song

Mitte, Ende der 70er Jahre. Ich wollte immer noch Schlagzeuger werden und kaufte mir jedes Album, auf dem einer meiner Lieblings-Drummer spielte – Cracks wie Steve Gadd, Jeff Porcaro und Carlos Vega. So stieß ich auch auf den aus Los Angeles stammenden Sänger und Songwriter Hirth Martinez.

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Michael Franks | How The Garden Grows

Seit den frühen 70er Jahren versorgt Michael Franks die Musikgemeinde – und damit auch mich – mit sehr spezieller Musik. Songs, die irgendwo zwischen Jazz, Folk und Pop angesiedelt sind, dazu meist höchst melodiös und häufig mit komplexen Arrangements versehen …

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George Benson | Star Of A Story (X)

Vom 1980 erschienenen George Benson-Album „Give Me The Night“ ließe sich über so gut wie jeden der zehn Titel schwärmen. Kein Wunder, kam es doch zu einem ganz besonderen Gipfeltreffen in den kalifornischen Kendun Recorder- und Cherokee Studios ... ... George Benson...

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Jess Roden Band | Can’t Get Next To You

Eine Stimme wie eine Naturgewalt. Schwarz, kraftvoll, soulig, bluesig. Alles da. Trotzdem blieb der in Wirklichkeit ziemlich weiße Jess Roden aus dem britischen Kidderminster seine ganze Karriere – die immerhin bereits Mitte der 60er Jahre startete – ein absoluter...

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Stevie Ray Vaughan | Riviera Paradise

Stevie Ray Vaughan. Der Name hat bis heute nichts von seinem magischen Klang in der Gitarren-Gemeinde eingebüßt. Dabei liegt sein Tod schon lange zurück. Bis zu jenem tragischen Augusttag im Jahr 1990, als er nachts, kurz vor ein Uhr, nach einem gemeinsamen Konzert...

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Bebel Gilberto | All Around

Tagtraum gefällig? Bebel Gilberto lädt mit ihrem gleichnamigen, 2004 erschienen Album dazu ein. Als Tochter des Bossa-Nova-Stars Joao Gilberto und der Sängerin Miucha hat die aparte Isabel Gilberto de Oliveira, wie Bebel eigentlich heißt, ihre Latino-Kunst sozusagen...

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Raphael Saadiq | Never Give You Up

Soul nach alter Schule: „Never Give You Up“, von Raphael Saadiq’s viertem, 2008 erschienenen Album „The Way I See It“ macht klar, warum der aus Oakland, Kalifornien, stammende Sänger, Songschreiber und Produzent zu den führenden Kräften im Retro-Soul gehört. Klarer...

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Lee Ritenour | No Sympathy

Vorsicht, Kitsch-Alarm! „No Sympahty“ vom 1981 erschienenen Lee Ritenour-Album „R.I.T.“ kommt so soft und sanft und, okay, wehleidig daher, dass eine Packung Taschentücher beim Hörgenuss in Reichweite sein sollte.

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Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Jimi Hendrix ein früher Fan von Bill Gibbons, dem Gitarristen von ZZ Top war. Kann man sich gut vorstellen. Denn der seit Geburt vollbärtige Musiker spielt schließlich eine unverschämt coole und bluesige Gitarre.

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Eine Stimme wie eine Naturgewalt. Schwarz, kraftvoll, soulig, bluesig. Alles da. Trotzdem blieb der in Wirklichkeit ziemlich weiße Jess Roden aus dem britischen Kidderminster seine ganze Karriere – die immerhin bereits Mitte der 60er Jahre startete – ein absoluter Geheimtipp.

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Scott Keb Mo kann man als vierfachen Grammy-Gewinner nicht gerade als Geheimtipp bezeichnen. Trotzdem ist Kevin Moore, wie der 1951 in Los Angeles geborene Sänger, Gitarrist und Songschreiber bürgerlich heißt, wohl vor allem bei Musikkennern und Kollegen angesagt.

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Tom Scott ist vielleicht heute noch mein Lieblings-Saxophonist. Nicht, weil er über eine so atemberaubende Technik verfügen würde –hat er wahrscheinlich, kann ich aber nicht beurteilen – sondern weil er einfach unglaublich schöne Melodien spielt, und dazu dynamisch und rhythmisch mitreissend.

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Mitte, Ende der 70er Jahre. Ich wollte immer noch Schlagzeuger werden und kaufte mir jedes Album, auf dem einer meiner Lieblings-Drummer spielte – Cracks wie Steve Gadd, Jeff Porcaro und Carlos Vega. So stieß ich auch auf den aus Los Angeles stammenden Sänger und Songwriter Hirth Martinez.

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Seit den frühen 70er Jahren versorgt Michael Franks die Musikgemeinde – und damit auch mich – mit sehr spezieller Musik. Songs, die irgendwo zwischen Jazz, Folk und Pop angesiedelt sind, dazu meist höchst melodiös und häufig mit komplexen Arrangements versehen …

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Vom 1980 erschienenen George Benson-Album „Give Me The Night“ ließe sich über so gut wie jeden der zehn Titel schwärmen. Kein Wunder, kam es doch zu einem ganz besonderen Gipfeltreffen in den kalifornischen Kendun Recorder- und Cherokee Studios ... ... George Benson...

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Stevie Ray Vaughan. Der Name hat bis heute nichts von seinem magischen Klang in der Gitarren-Gemeinde eingebüßt. Dabei liegt sein Tod schon lange zurück. Bis zu jenem tragischen Augusttag im Jahr 1990, als er nachts, kurz vor ein Uhr, nach einem gemeinsamen Konzert...

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Tagtraum gefällig? Bebel Gilberto lädt mit ihrem gleichnamigen, 2004 erschienen Album dazu ein. Als Tochter des Bossa-Nova-Stars Joao Gilberto und der Sängerin Miucha hat die aparte Isabel Gilberto de Oliveira, wie Bebel eigentlich heißt, ihre Latino-Kunst sozusagen...

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Soul nach alter Schule: „Never Give You Up“, von Raphael Saadiq’s viertem, 2008 erschienenen Album „The Way I See It“ macht klar, warum der aus Oakland, Kalifornien, stammende Sänger, Songschreiber und Produzent zu den führenden Kräften im Retro-Soul gehört. Klarer...

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